Geschichte des k.u.k.

Infanterie Regiment Nr. 73 "Württemberg"

Suche nach Dokumenten der k.(u.)k. Soldaten

Bei meiner Suche nach den militärischen Dokumenten meiner Vorfahren machte ich die leidvolle Erfahrung, dass es viele unterschiedliche Begriffe gibt, die nicht geläufig sind. Es gibt über die Jahrhunderte immer wieder verschiedene Ordnungsprinzipien in den Archiven. Die Archivzuständigkeiten wechselten im Laufe der Jahre und leider wurden auch Unterlagen vernichtet. Deshalb hier ein erster Einstieg und ein kleiner Überblick zur Suche, auch wenn es aufgrund der Geschichte Österreich-Ungarns v.a. nach 1850 kompliziert bleibt.....

Grundsätzliches
Bei der Familienforschung auf dem Gebiet der ehemaligen Donaumonarchie gibt es kaum eine Familie, die nicht in irgendeiner Art in Beziehung zum Militär stand. Glücklicherweise sind sehr viele Dokumente erhalten und auch frei zugänglich. Das umfangreiche Schriftgut der Habsburger / k.(u.)k. Armee für die Zeit von etwa 1550–1918 wird unter anderem im Kriegsarchiv in Wien verwahrt.
Voraussetzungen für erfolgreiche Forschungen in diesem Bereich sind auf jeden Fall die Kenntnis der alten deutschen Kurrentschrift. Deutsch war die Amtssprache der Habsburger Armee, daher sind die Akten zu über 90 % in deutscher Sprache verfasst. Auch einige Grundkenntnisse in der Heeresorganisation der Habsburgermonarchie sind hilfreich und ersparen oft langwieriges Suchen.
Eine persönliche Suche im Kriegsarchiv ist erst nach einer intensiven Vorbereitung wirklich zielführend. Als Alternative kann in manchen Fällen ein kostenpflichtiger Nachforschungsantrag gestellt werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Suche in den verfilmten Unterlagen des Kriegsarchivs, die durch die "Church of Jesus Christ of Latter-Day Saints" auch „Mormonen” genannt angefertigt wurden.

Die eigentlichen Personalakten der k.(u.).k. Armee beginnen erst um das Jahr 1740. Diese erhaltenen Personalunterlagen stellen die beste Quelle zur Familienforschung dar. Wie in den meisten Militärarchiven bestehen auch hier große Unterschiede in den Forschungsmöglichkeiten nach Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften. Personalunterlagen für Offiziere und Militärbeamte sind bei weitem umfangreicher und vollständiger erhalten als die Unterlagen für Unteroffiziere und gemeine Soldaten. Vor 1820 existieren ausser einer listenmäßigen Erfassung der Soldaten, Unterlagen meist nur im Zusammenhang mit besonders positiven oder negativen Vorfällen, z. B. im Falle besonderer Auszeichnung oder im Falle einer kriegsrechtlichen Verurteilung.

Übersicht Bestände für Forschungen in den jeweiligen Zeitabschnitten

1740-18201820-18691869-1918
Musterlisten und Standestabellen (nach Truppenteilen geordnet)Grundbuchsblätter (nach Truppenteilen geordnet) Conduitelisten (für Offiziere)Grundbuchsblätter (nach Kronländern geordnet) Qualifikationslisten (für Offiziere)

Hinweis: Begriffe werden weiter unten erläutert.

Zeitraum vor 1740
Für die Zeit vor 1740 bilden die Archive der Zentralbehörden (Hofkriegsrat) die einzige Forschungsmöglichkeit. Die Erfolgsaussichten bei der Suche nach einfachen Soldaten sind jedoch denkbar gering.

Zeitraum 1740-1820
Die ältesten Personalunterlagen der k. k. Armee sind die Musterlisten (ML) und Standestabellen (ST) von ca. 1740 bis 1820.Musterliste, IR 42, 1793 Musterungen, d. h. Inspizierungen von Mannschaft, Pferden, Rüstungssorten und Finanzgebarung der Regimenter, wurden im kaiserlichen Heer bereits im 16. Jh. durchgeführt. Kontinuierliche schriftliche Aufzeichnungen haben sich jedoch erst ab ca. 1740 erhalten. Die Musterungen wurden ursprünglich halbjährlich (Frühjahrs- und Herbstmusterung), ab 1768 nur noch jährlich abgehalten. Über die Musterungen wurden von den inspizierenden Kriegskommissären und Brigadieren Berichte verfasst und an den Hofkriegsrat in Wien gesandt. Die umfangreichen ML waren als Aktenbeilagen beigefügt. Sie enthalten die Namen aller Soldaten eines Regiments im betreffenden Jahr, jedoch sind nicht für alle Jahre des Zeitraums 1740–1820 ML und ST vorhanden.
Die Musterlisten sind nach Regimentern (Truppenteilen) abgelegt und innerhalb eines Regiments nach Jahren (Halbjahren) geordnet, innerhalb der Jahre (Halbjahre) nach Unterabteilungen (Kompanien, Eskadronen etc.) in eigenen Heften abgelegt und innerhalb dieser nach dem militärischen Rang geordnet. Sie enthalten Familiennamen, Vornamen, Charge (Dienstgrad), Geburtsort, Geburtsland, Alter, Religion, Familienstand, Zivilberuf, Körpermaß, Namen und Alter der Kinder, militärische Laufbahn. Musterlisten bieten keinen kompletten Lebenslauf und enthalten keine näheren Angaben zur Familie. Die Standeslisten, auch Monatstabellen genannt, sind ähnlich den ML aufgebaut, geben aber lediglich die personellen Veränderungen innerhalb eines Monats im Truppenteil wieder.
Standesliste, IR 42, 1790 Um gezielt nach einem Soldaten zu suchen, ist es unbedingt notwendig das zuständige Regiment oder den Truppenteil (gemäß der Werbe und Ergänzungsbezirke) zu wissen - zu dieser Zeit hatten einzelne Regimenter der Habsburger Armee bis zu 4.600 Mann (Kriegsstärke). Eine Übersichtstabelle der Werbe/-Ergänzungs-Bezirks Einteilung findet sich hier. Lediglich bei der Suche nach Offizieren können Karteien und Namenslisten zu Hilfe genommen werden. Da der Bestand der Musterlisten zum Teil sehr lückenhaft erhalten geblieben ist, sind auch diese Behelfe unvollständig.
Wo? Im Kriegsarchiv in Wien oder bei der "Church of Jesus Christ of Latter-Day Saints" auch „Mormonen” genannt. Diese kopiert seit vielen Jahren in aller Welt personenbezogene Akten auf Mikrofilm oder auf CD-ROM und hat auch große Teile der im Wiener Kriegsarchiv verwahrten Personalunterlagen verfilmt, unter anderem die Musterlisten und die Standestabellen. Duplikate dieser Mikrofilme werden gegen geringes Entgelt Familienforschern sowohl in der Zentrale in Salt Lake City als auch weltweit in zahlreichen Forschungsstellen zur Verfügung gestellt. Details sind auf der Website der GSU zu entnehmen.

Zeitraum 1820-1869
Die ab 1820 bis 1869 geführten Grundbuchsblätter (eine Art Personalaktenblatt), die Auskunft über die Militärdienstzeit geben (Veränderungen während der Militärdienstzeit, Beförderung, Versetzung, Auszeichnungen, aber auch Heirat/Kinder), sind nach Regimentern/ Truppenteilen abgelegt. Grundbuchsblatt 1867 Die Grundbuchsblätter sind nach Heft-Nummern und Seiten geordnet, die den jeweils zugehörigen Namensindexbänden zu entnehmen sind. Eine genaue Anleitung zur Suche in diesem Bestand finden Sie auf der Webseite des Kriegsarchives in Wien.
Auch hier ist es unbedingt notwendig das zuständige Regiment oder den Truppenteil (gemäß der Werbe und Ergänzungsbezirke) zu wissen. Eine Übersichtstabelle der Werbe/-Ergänzungs-Bezirks Einteilung findet sich hier. Zusätzlich gibt es für Offiziere Conduitelisten und Individualbeschreibungen (Beurteilung) ebenfalls nach Truppenteilen geordnet. Die Namen der Eltern sind in diesen Unterlagen nicht zu finden.
Wo? Im Kriegsarchiv in Wien oder bei der "Church of Jesus Christ of Latter-Day Saints" auch „Mormonen” genannt. Diese kopiert seit vielen Jahren in aller Welt personenbezogene Akten auf Mikrofilm oder auf CD-ROM und hat auch große Teile der im Wiener Kriegsarchiv verwahrten Personalunterlagen verfilmt, unter anderem die Musterlisten, die Grundbuchsblätter, die Conduite- und Qualifikationslisten. Duplikate dieser Mikrofilme werden gegen geringes Entgelt Familienforschern sowohl in der Zentrale in Salt Lake City als auch weltweit in zahlreichen Forschungsstellen zur Verfügung gestellt. Details sind auf der Website der GSU zu entnehmen.

Zeitraum 1869-1918
Für die Suche nach Personen, die im Zeitraum 1869-1918 gedient haben, ist neben dem Geburtsjahr, unbedingt die Kenntnis der Heimatzuständigkeit (muss nicht mit dem Geburtsort übereinstimmen) erforderlich. Die Grundbuchsblätter, die Auskunft über die Militärdienstzeit geben (Veränderungen während der Militärdienstzeit, Beförderung, Versetzung, Auszeichnungen, aber auch Heirat/Kinder), sind nach den Bundesländern: Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Kärnten und Burgenland bis Geburtsjahrgang 1900 geordnet. Grundbuchsblatt 1914 Die Grundbuchsblätter Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden im Kriegsarchiv nur bis Geburtsjahrgang 1864 verwahrt, ab 1865 in den jeweiligen Landesarchiven. Weiterhin sind im Kriegsarchiv alphabetische Reihen der Grundbuchsblätter der Kronländer Böhmen, Mähren und Österreichisch-Schlesien bis Geburtsjahrgang 1864.
Ab ca. Geburtsjahrgang 1850 wird es etwas unübersichtlich. Im Krigsarchiv in Wien befinden sich unvollständige Grundbuchblätter-Serien ab diesem Zeitraum zu folgenden Bereichen:

- Sudeten I (Süd-Mähren und Südost-Böhmen Geburtsjahrgänge 1865-1875),
- Sudeten II (Süd-Böhmen Geburtsjahrgänge 1865-1900),
- Csl. Böhmen (Südwest-Böhmen Geburtsjahrgänge 1865-1918, L-Z),
- Fremde (alte Reihe bis Geburtsjahrgang 1864) von K-Z,
- Fremde (Geburtsjahrgänge 1870-1900),
- Neue Alphabetische Reihe sind Grundbuchsblätter von Personen aus Galizien und Ungarn,auch aus anderen Kronländern und Ausländer, die in der k.k. / k. u. k. Armee dienten.

Für Geburtsjahrgänge ab 1850 mit Heimatrecht außerhalb der Grenzen der heutigen Republik Österreich siehe unten

Die Stellungslisten 1865-1918 (vergleichbar mit der heutigen Musterung) sind nach politischen Bezirken bzw. Städten, jahrgangsweise geordnet.
Zusätzliche existieren Unterlagen für Offiziere: Qualifikationslisten (1869–1918, Beschreibung der Offiziere), Rangprotokolle (ca. 1900-1918), Rang- und Einteilungslisten (1914-1918), Gedruckte Ranglisten der Regimenter (1834-1918).
Die Namen der Eltern sind in diesen Unterlagen ebenfalls nicht zu finden.
Wo? Im Kriegsarchiv in Wien , in den Landesarchiven von Salzburg, Tirol und Vorarlberg und bei der "Church of Jesus Christ of Latter-Day Saints" auch „Mormonen” genannt. Diese kopiert seit vielen Jahren in aller Welt personenbezogene Akten auf Mikrofilm oder auf CD-ROM und haben auch große Teile der im Wiener Kriegsarchiv verwahrten Personalunterlagen verfilmt, unter anderem die Musterlisten, die Grundbuchsevidenz, die Conduite- und Qualifikationslisten. Duplikate dieser Mikrofilme werden gegen geringes Entgelt Familienforschern sowohl in der Zentrale in Salt Lake City als auch weltweit in zahlreichen Forschungsstellen zur Verfügung gestellt. Details sind auf der Website der GSU zu entnehmen.

Personalunterlagen der k.u.k. Armee in Archiven außerhalb Österreichs Nach dem Zerfall der Habsburger Monarchie (1918) hatte ein großer Teil des Archivgutes, das sich auf die Territorien der Nachfolgestaaten bezog, gemäß den Friedensbestimmungen von Saint-Germain (1919) entweder in den Nachfolgestaaten der Donaumonarchie zu verbleiben oder war von der Republik Österreich an die Nachfolgestaaten abzugeben. Daher sind die Personalunterlagen der k.u.k. bewaffneten Macht (Militär-Grundbuchsblätter, Stellungslisten, Assentprotokolle, Präsentierungslisten, Landsturmrollen, Landsturm-Musterungsscheine, Landsturmvormerkblätter usw.) für Soldaten der Geburtsjahrgänge 1865–1900 (Großteils auch der Geburtsjahrgänge 1850–1864), die ihr Heimatrecht außerhalb der Grenzen der heutigen Republik Österreich besessen hatten, nach 1918 nicht in das Wiener Kriegsarchiv gelangt. Die Unterlagen sind in den Nachfolgestaaten verblieben, wo sie leider zum Großteil vernichtet wurden.

- Tschechien (Tschechische Republik): Das Militärhistorische Archiv in Prag (Vojenský ústřední archiv, Pilotů 217 / 12, 161 00 Praha 6 – Ruzyně , Tel: +420 973 213 311, Webseite , e-mail: podatelna-vua@army.cz) verwahrt die Militär-Grundbuchsblätter für Soldaten aus Böhmen, Mähren und (Österreichisch-)Schlesien für die Geburtsjahrgänge 1865–1886. Der Großteil der Unterlagen für die Geburtsjahrgänge 1887–1900 wurde leider in den 1970er Jahren in Tyrnau (Trnava) vernichtet, die Unterlagen von Offizieren und historisch bedeutsamen Persönlichkeiten sind jedoch oftmals erhalten geblieben und befinden sich heute ebenfalls in Prag. Darüber hinaus verwahrt das Archiv in Prag einen größeren Bestand von Militärmatriken der k.(u.)k. Armee.

- Ungarn: Das Militärgeschichtliche Archiv in Budapest (Hadtörténelmi Levéltár, Kapisztrán tér 2-4, H-1014 Budapest, Webseite , e-mail: HIM.leveltar@hm-him.hu) verwahrt in erster Line Personalunterlagen von Offizieren und Soldaten der königlich ungarischen Landwehr (Honvéd) sowie von Offizieren der k.u.k. Armee ungarischer Herkunft, außerdem Belohnungsakten des Weltkrieges 1914–1918 von Soldaten ungarischer Herkunft. Der Großteil der auf Ungarn bezüglichen Militär-Grundbuchsblätter des gemeinsamen Heeres (k.u.k. Armee) wurde vernichtet. Das Archiv verwahrt jedoch ebenfalls einen größeren Bestand von Militärmatriken (Militärkirchenbücher) der k.(u.)k. Armee.

- Italien: Das Staatsarchiv Triest (Archivio di Stato di Trieste, Via La-marmora 17, I-34139 Trieste, Webseite , e-mail: asts@archivi.beniculturali.it) verwahrt Militär-Grundbuchsblätter und Spitalsvormerkblätter von Soldaten aus Triest und dem Küstenland (Istrien). Das Staatsarchiv Bozen (Archivio di Stato di Bolzano, Via Armando Diaz, 8 39100 Bolzano, Webseite , e-mail: asbz@archivi.beniculturali.it) verwahrt Abschriften von Militär-Grundbuchsblättern aus Südtirol und dem Trentino. Militär-Grundbuchsblätter von Personen aus dem heutigen Südtirol werden auch im Tiroler Landesarchiv verwahrt.

- Polen: Das Zentrale Militärarchiv in Warschau (Central Military Archives, ul. Czerwonych Beretów bl. 124, 00-910 Warsaw 72, Poland, Website , e-mail: caw@wp.mil.pl) verwahrt Unterlagen nur von solchen ehemaligen k.u.k. Militärpersonen, die nach dem Zerfall der Habsburger Monarchie in die Polnische Armee eingetreten waren oder bei der polnischen Militärverwaltung personell geführt wurden. Der Großteil der Militär-Personalunterlagen für Soldaten aus Galizien und Teilen Schlesiens (heute Westukraine und Südpolen) wurden vernichtet.

- Slowakei: Die k.u.k. Militär-Personalunterlagen, die ursprünglich in Tyrnau (Trnava) gelagert waren, wurden zum Großteil vernichtet, der Rest an das Militärhistorische Archiv in Prag abgegeben. Das Slowakische Militärhistorische Archiv (Military History Archive, Krajná 27, 821 04 Bratislava, Slovenská Republika, Webseite , e-mail: vha@vhu.sk) verwahrt jedoch Militärmatriken der k.(u.)k. Armee, Kriegsgräberakten, Akten von Militärspitälern sowie die Akten des Militär-Invalidenhauses Tyrnau.

- Ukraine: Das Zentrale Historische Staatsarchiv der Ukraine (State Archival Service of Ukraine, 24 Solom'ianska St., Kyiv 03110 Ukraine, Webseite , e-mail: mail@archives.gov.ua) verwahrt in seinem Aktenfonds Nr. 780 verschiedene Personalunterlagen von Angehörigen der k.u.k. Armee.

- Kroatien, Slowenien, Serbien, Bosnien-Herzegowina und Rumänien: Das Staatsarchiv Kroatien (Hrvatski Državni Arhiv, Marulić square 21, 10 000 Zagreb, Croatia, Webseite , e-mail: hda@arhiv.hr) verwahrt einen Bestand von Militärmatriken der k.(u.)k. Armee. Der Großteil der k.u.k. Militär-Personalunterlagen von Soldaten aus der Untersteiermark und Krain (heute Slowenien), Kroatien, Bosnien-Herzegowina und der heute in Rumänien und Serbien liegenden Teile Ungarns (Siebenbürgen, Banat, Woiwodina) ist vernichtet.

- Deutschland: Im Bundesarchiv Abteilung Militärarchiv in Freiburg ( Bundesarchiv, Abt. Militärarchiv, Wiesentalstraße 10, 79115 Freiburg, Telefon: 0761/47817-0, Webseite , e-mail: militaerarchiv@bundesarchiv.de) finden sich unter Umständen ebenfalls Unterlagen der k.u.k. Armee. War der Gesuchte ein Offizier der k.u.k. Armee und in der Zeit des II. Weltkrieges wieder aktiver Offizier der deutschen Wehrmacht, ist es durchaus möglich, dass Unterlagen in der Wehrmachts- Personalakte vorhanden sind.



Quellen: